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Aktuelles im Fenomena Filmbuch Verlag


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John Badham - Blick und Bewegung

Herausgegeben von Michael Flintrop

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A John Badham Movie: Bewegung ist das Schlüsselwort in den Werken des US-Regisseurs John Badham. Es ist überdies der voyeuristische Blick seiner durchweg männlichen Helden, der häufig die Blickrichtung seiner Geschichten strukturiert. Gerade in seiner wegweisenden Technik-Trilogie erweist sich Badham als ein großer Humanist des Hollywood-Kinos, in der er bereits früh die Gefahren der technischen Revolution aufkommen sah und als Lösung für ein menschlich umsichtiges Miteinander warb. Der Lerncharakter, der sich zentral in diesen Werken manifestiert, zieht sich wie ein roter Faden durch seine weiteren Arbeiten – ein erstaunlicher Umstand, wenn man bedenkt, das Badham über Jahre hinweg fast in jedem Genre tätig war.
Im weltweit ersten Buch über John Badham widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das von den Anfängen in der Universal-TV-Abteilung  über Superhits wie saturday night fever bis zu aktuellen Episoden für TV-Serien wie supernatural reicht.

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Bruce Beresford - Kosmopolit des Kinos

Herausgegeben von Michael  Flintrop / Ivo Ritzer

Cinestrange3

Australien – Großbritannien – Afrika – Hollywood: Das Kino des australischen Regisseurs Bruce Beresford zeichnet sich aus durch eine multikulturelle Perspektive, die sich häufig durch den Blick des Außenseiters als Teil einer kolonialisierten Gesellschaft strukturiert. Insbesondere in seinen großen Filmen, die er mit seinem Wechsel nach Amerika inszeniert und die oft in einem exotischen Umfeld angesiedelt sind, gelingt ihm ein analytischer Blick auf überkommene Herrschaftsstrukturen, über die der eigentlich Machtlose schließlich triumphiert. Darüber hinaus ist sein Werk auch als ein kritischer Diskurs über die problematische Aufarbeitung juristisch-politischer Fragen zu verstehen.
Im ersten deutschsprachigen Buch über Bruce Beresford widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das mit seinen australischen Wurzeln beginnt, sich mit seinen Arbeiten in Großbritannien auseinandersetzt, um schließlich in Hollywood zu landen, wo er neben Blockbustern wie »Double Jeopardy« auch kleinere Filme wie den mit vier »Oscars« ausgezeichneten »Driving Miss Daisy« inszeniert.

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John Hough

Herausgegeben von Michael  Flintrop

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Australien – Großbritannien – Afrika – Hollywood: Das Kino des australischen Regisseurs Bruce Beresford zeichnet sich aus durch eine multikulturelle Perspektive, die sich häufig durch den Blick des Außenseiters als Teil einer kolonialisierten Gesellschaft strukturiert. Insbesondere in seinen großen Filmen, die er mit seinem Wechsel nach Amerika inszeniert und die oft in einem exotischen Umfeld angesiedelt sind, gelingt ihm ein analytischer Blick auf überkommene Herrschaftsstrukturen, über die der eigentlich Machtlose schließlich triumphiert. Darüber hinaus ist sein Werk auch als ein kritischer Diskurs über die problematische Aufarbeitung juristisch-politischer Fragen zu verstehen.
Im ersten deutschsprachigen Buch über Bruce Beresford widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das mit seinen australischen Wurzeln beginnt, sich mit seinen Arbeiten in Großbritannien auseinandersetzt, um schließlich in Hollywood zu landen, wo er neben Blockbustern wie »Double Jeopardy« auch kleinere Filme wie den mit vier »Oscars« ausgezeichneten »Driving Miss Daisy« inszeniert.

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John Landis

Herausgegeben von Michael  Flintrop / Ivo Ritzer

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Australien – Großbritannien – Afrika – Hollywood: Das Kino des australischen Regisseurs Bruce Beresford zeichnet sich aus durch eine multikulturelle Perspektive, die sich häufig durch den Blick des Außenseiters als Teil einer kolonialisierten Gesellschaft strukturiert. Insbesondere in seinen großen Filmen, die er mit seinem Wechsel nach Amerika inszeniert und die oft in einem exotischen Umfeld angesiedelt sind, gelingt ihm ein analytischer Blick auf überkommene Herrschaftsstrukturen, über die der eigentlich Machtlose schließlich triumphiert. Darüber hinaus ist sein Werk auch als ein kritischer Diskurs über die problematische Aufarbeitung juristisch-politischer Fragen zu verstehen.
Im ersten deutschsprachigen Buch über Bruce Beresford widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das mit seinen australischen Wurzeln beginnt, sich mit seinen Arbeiten in Großbritannien auseinandersetzt, um schließlich in Hollywood zu landen, wo er neben Blockbustern wie »Double Jeopardy« auch kleinere Filme wie den mit vier »Oscars« ausgezeichneten »Driving Miss Daisy« inszeniert.


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Lucio Fulci

Herausgegeben von Michael  Flintrop / Ingo Knott / Carsten Panitz

Cinestrange Midnight Cult1

Horrorpapst oder doch etwas ganz Anderes? Der italienische Regisseur Lucio Fulci wird gerne auf seine Horrorfilme, die in einem relativ überschaubaren Zeitraum entstanden sind, reduziert, obwohl er in sämtlichen Genres erfolgreich gearbeitet hat. In Deutschland marginalisiert und häufig mit dem Bann der Indizierung oder der Beschlagnahme belegt, zeichnen sich seine Werke durch eine erstaunliche Bandbreite an wiederkehrenden Themen aus, die seine zutiefst pessimistische Weltsicht erkennen lassen.

Im ersten deutschsprachigen Buch über Lucio Fulci widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das von den frühen Komödien mit Adriano Celentano über die Western bis zu seinem berühmten Arbeiten im Bereich des Horrorfilmes reicht.


winner

Michael Winner - Justiz im Zwielicht

Herausgegeben von Michael  Flintrop

Midnight Cult2

Noch heute wirkt bei dem britischen Regisseur Michael Winner der zweifelhafte Ruf nach, den er sich mit seinem polarisierenden Rachethriller »Death Wish« mit Charles Bronson erworben hat. Häufig in der Ecke eines rechtslastigen Filmemachers verortet, wird dies jedoch seinem umfangreichen Werk, das in Form eines stargespickten Spannungskinos als genauer Seismograph auf die gesellschaftlichen Eruptionen der 1970er Jahre reagiert, nicht ansatzweise gerecht.

Im ersten deutschsprachigen Buch über Michael Winner widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das von den Anfängen im London der »Swinging Sixties« über seine erfolgreichen Arbeiten wie »The Mechanic« oder Scorpio<< bis zu einem eher versöhnlichen Spätwerk reicht.


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Mark L. Lester

Herausgegeben von Michael  Flintrop / Carsten Panitz

Midnight Cult3

Noch heute wirkt bei dem britischen Regisseur Michael Winner der zweifelhafte Ruf nach, den er sich mit seinem polarisierenden Rachethriller »Death Wish« mit Charles Bronson erworben hat. Häufig in der Ecke eines rechtslastigen Filmemachers verortet, wird dies jedoch seinem umfangreichen Werk, das in Form eines stargespickten Spannungskinos als genauer Seismograph auf die gesellschaftlichen Eruptionen der 1970er Jahre reagiert, nicht ansatzweise gerecht.

Im ersten deutschsprachigen Buch über Michael Winner widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das von den Anfängen im London der »Swinging Sixties« über seine 



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Ray Harryhausen

Herausgegeben von Michael  Flintrop 

Midnight Cult4

Noch heute wirkt bei dem britischen Regisseur Michael Winner der zweifelhafte Ruf nach, den er sich mit seinem polarisierenden Rachethriller »Death Wish« mit Charles Bronson erworben hat. Häufig in der Ecke eines rechtslastigen Filmemachers verortet, wird dies jedoch seinem umfangreichen Werk, das in Form eines stargespickten Spannungskinos als genauer Seismograph auf die gesellschaftlichen Eruptionen der 1970er Jahre reagiert, nicht ansatzweise gerecht.

Im ersten deutschsprachigen Buch über Michael Winner widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das von den Anfängen im London der »Swinging Sixties« über seine 


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John Carpenter

Herausgegeben von Michael  Flintrop

Sonderband1

Australien 

– Großbritannien – Afrika – Hollywood: Das Kino des australischen Regisseurs Bruce Beresford zeichnet sich aus durch eine multikulturelle Perspektive, die sich häufig durch den Blick des Außenseiters als Teil einer kolonialisierten Gesellschaft strukturiert. Insbesondere in seinen großen Filmen, die er mit seinem Wechsel nach Amerika inszeniert und die oft in einem exotischen Umfeld angesiedelt sind, gelingt ihm ein analytischer Blick auf überkommene Herrschaftsstrukturen, über die der eigentlich Machtlose schließlich triumphiert. Darüber hinaus ist sein Werk auch als ein kritischer Diskurs über die problematische Aufarbeitung juristisch-politischer Fragen zu verstehen.
Im ersten deutschsprachigen Buch über Bruce Beresford widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das mit seinen australischen Wurzeln beginnt, sich mit seinen Arbeiten in Großbritannien auseinandersetzt, um schließlich in Hollywood zu landen, wo er neben Blockbustern wie »Double Jeopardy« auch kleinere Filme wie den mit vier »Oscars« ausgezeichneten »Driving Miss Daisy« inszeniert.



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Richard Fleischer - Abgrund des Bösen

Herausgegeben von Michael  Flintrop

Sonderband2

Über 40 Jahre lang zählte Richard Fleischer, der in fast jedem Genre mindestens einen aufsehenerregenden Film abgeliefert hat, zu den großen Hollywood-Regisseuren, die ihre Arbeit als professionelles Handwerk verstanden. So untersuchte er sich in seinen auf authentischen Fällen basierenden Filmen »Compulsion« (1959), »The Boston Strangler« (1968) oder »10 Rillington Place« (1971) verstärkt die Täterperspektive – ein Aspekt, der sich wie ein roter Faden durch sein Werk zieht und immer wieder die dunkle Psyche seiner Protagonisten zum Vorschein bringt und sich in Arbeiten wie »The New Centurions« (1972), »Soylent Green« (1973) oder »Mandingo« weiter fortsetzt.

Im ersten weltweit erscheinenden Buch über Richard Fleischer widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das in den RKO-Studios mit einem blendenden Film Noir wie »The Narrow Margin« (1952) beginnt, seine Fortsetzung in der spektakulären Disney-Verfilmung von »20.000 Leagues Under the Sea« (1954) findet, um schließlich über »The Fantastic Voyage« (1966) im hohen Alter im Fantasy-Genre bei »Conan the Destroyer« (1984) zu münden.



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Ridley Scott

Herausgegeben von Michael  Flintrop

Sonderband3

Australien – Großbritannien – Afrika – Hollywood: Das Kino des australischen Regisseurs Bruce Beresford zeichnet sich aus durch eine multikulturelle Perspektive, die sich häufig durch den Blick des Außenseiters als Teil einer kolonialisierten Gesellschaft strukturiert. Insbesondere in seinen großen Filmen, die er mit seinem Wechsel nach Amerika inszeniert und die oft in einem exotischen Umfeld angesiedelt 

sind, gelingt ihm ein analytischer Blick auf überkommene Herrschaftsstrukturen, über die der eigentlich Machtlose schließlich triumphiert. Darüber hinaus ist sein Werk auch als ein kritischer Diskurs über die problematische Aufarbeitung juristisch-politischer Fragen zu verstehen.
Im ersten deutschsprachigen Buch über Bruce Beresford widmen sich zahlreiche Autoren einem filmischen Werk, das mit seinen australischen Wurzeln beginnt, sich mit seinen Arbeiten in Großbritannien auseinandersetzt, um schließlich in Hollywood zu landen, wo er neben Blockbustern wie »Double Jeopardy« auch kleinere Filme wie den mit vier »Oscars« ausgezeichneten »Driving Miss Daisy« inszeniert.


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Dämonen auf Raumpatrouille: Nosferatu, Alraune und der phantastische Film in Deutschland

 Herausgegeben von Rolf Giesen / Michael  Flintrop

1.Band bis 1945 / 2.Band: 1946 bis in die Gegenwart

Einige der größten Klassiker des deutschen Stummfilms beschwören das Märchenhafte, das Unheimliche, das Hoffmanneske, das Utopische: Filme wie Das Cabinet des Dr. Caligari mit Werner Krauss und Conrad Veidt oder Metropolis haben auch das amerikanische Genrekino stark beeinflusst, Filmgestalten wie der Golem, Dr. Mabuse oder Nosferatu der Untote. Peter Lorres Weltkarriere begann 1931 in Fritz Langs M.
Zum 25-jährigen Bestehen der Ufa, mitten im Zweiten Weltkrieg, feierten sie in den Babelsberger Ateliers rauschende Ballnächte, während Münchhausen auf der Kanonenkugel ritt.
Nach dem Krieg, in der DDR, entstanden auch heute noch populäre Märchenfilme wie Wolfgang Staudtes Kleiner Muck und die erste Verfilmung eines Stanislaw-Lem-Romans: Der schweigende Stern.
Im westdeutschen Kino begaben sich Joachim Fuchsberger und Heinz Drache auf Verbrecherjagd: Hier spricht Edgar Wallace. Im westdeutschen Fernsehen ging die Orion unter Dietmar Schönherr auf Raumpatrouille. Auch Regisseure des damals Jungen oder Neuen Deutschen Films fanden das Genre phantastisch genug: Fassbinder (Welt am Draht. großes Interesse auch an einer Verfilmung von 1984, die ihm angeboten wurde) - Kluge - Herzog (mit einem Remake des Nosferatu, das er Lotte H. Eisner widmete) - Geißendörffer - Wenders (Himmel über Berlin).
Dann kamen Wolfgang Petersen und Roland Emmerich und bewiesen, dass es deutsche Regisseure immer noch in Hollywood schaffen konnten.
Die Liste umfasst Hunderte von Titeln: Märchen-, Kinder- und Animationsfilme, Fantasy, Horror, Thriller, Science Fiction und Parabeln.
Der erste Band soll zur Eröffnung des 6. Cinestrange-Filmestivals 2017 erscheinen und wird einen Umfang von ca. 500 Seiten haben.

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