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Unsere Autoren


Toby Ashraf
Hat Kunstgeschichte, Anglistik und Kommunikationswissenschaften in Münster und Berlin studiert und arbeitet als freier Filmjournalist und Übersetzer. Er schreibt u.a. für die taz, Jungle World, Revolver und Senses of Cinema. Mitarbeit bei Filmprojekten und regelmäßige Moderationen von Filmgesprächen, z.B. für das Forum der Berlinale.

Joanna Barck, Dr. phil.
Promovierte in Kunstwissenschaft und Philosophie an der Universität Bonn zum Thema der Synthese von Kunst- und Filmbildern (Hin zum Film – Zurück zu den Bildern). Sie beschäftigt sich seitdem mit Forschungsschwerpunkten wie Gesicht als (Film-)Medium, Bild-Störungen, Tableaux vivants, mediale Bildperformanzen. Sie war langjährige Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Sonderforschungskollegs (SFK/FK) in Bonn/Köln »Medien und Kulturelle Kommunikation« und Siegen »Medienumbrüche«, wo sie eigene Forschungsprojekte leitete (»Das Gesicht im Film«, »Gesichts-Störung«, »Virtualisierung von Skulptur: Bild-Immersionen«). Zuletzt war sie Gastprofessorin und Leiterin der Abteilung für Kulturwissenschaften an der Österreichischen Kunstuniversität Linz und Professorin an der Universität Regensburg am Lehrstuhl für Medienästhetik. Sie ist Autorin zahlreicher Texte zu medialen Bild-Verhältnissen und filmischen Wechselwirkungen bei David Lynch, Pier P. Pasolini, Andrzej Wajda, Dario Argento.

Marcel Barion
Studierte Literatur-, Kultur und Medienwissenschaften sowie Kunstgeschichte in Siegen. Aktuell Forschungsstudent am Graduiertenkolleg »Location Media. Jüngste Publikationen: »Gendered Bodies« (Siegen 2013), »Dario Argento« (Berlin 2013) und »Der Zuschauer« (Berlin 2013). Auch als Filmschaffender tätig.

Dr. phil. Johannes Binotto
Ist Kulturwissenschaftler, freier Autor mit dem Schwerpunkt Filmgeschichte und Mitarbeiter am Englischen Seminar der Universität Zürich. Zu seinen Forschungsgebieten zählen das Verhältnis von Filmtechnik und Psychoanalyse, die amerikanische Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Schnittstellen zwischen den Wissenschaften der Psyche, der Literatur- und der Medienwissenschaft. Jüngst erschienen: »TAT/ORT: Das Unheimliche und sein Raum in der Kultur« (Zürich, Berlin 2013).

Stefan Borsos
Arbeitet am Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln. Daneben ist er Herausgeber/Chefredakteur der Filmzeitschrift CineAsia sowie Programmberater für internationale Filmfestivals. Beiträge für div. Film- und Kulturzeitschriften (Schnitt, Persona non grata, Xianggang Dianying) und Festivalkataloge.

Nils Bothmann
Studierte an der Universität zu Köln Anglistik, Theater-, Film & Fernsehwissenschaft und Geschichte und war Autor und Redakteur beim mittlerweile eingestellten Filmmagazin Schnitt. Er arbeitet derzeit an seiner Dissertation zu Shane Black und dem amerikanischen Actionkino und ist außerdem als freier Filmjournalist, Autor und Übersetzer tätig.

Sano Cestnik
Im Jugoslawien der 80er Jahre zu früher Blüte gelangt, träumt sich in seinem schlichten Leben gerne in unschuldigere Zeiten hinein, wenn er nicht gerade im Kino infernalische Daseinszustände durchlebt. Die scheue Sehnsucht, durch den Film zur Erleuchtung zu gelangen, legte er in Erwartung bacchantischer Umnachtung ab, wodurch sich die Wahrhaftigkeit seiner Offenbarungen ins Unermessliche steigern ließ.

Christoph Draxtra
(Zeugungsjahr 1987), in einem protestantischen Haushalt wohlbehütet aufgezogen, wurde durch die unergründlichen Wege des Herrn ins Kino geleitet, wo er in der sinnlichen Lebensauffassung des sagenumrankten Hofbauer-Kommandos sein philanthropisches Manna fand. Als ursischer Engel mit dem Phallusschwert schwingt er seither in einem sich ständig weitenden Akt der Christenpflicht die Peitsche der Lust, um mit zartfühlenden Wallungen immer mehr Menschen in seiner Nähe in dionysischer Verstrahlung aufgehen zu lassen.

Marc Fehse
Filmemacher und Produzent. Inhaber der Design- & Filmagentur Marctropolis. Mitbegründer der Hip-Hop-Crossover-Gruppe Phase V. Zusammen mit Michael Flintrop Veranstalter des Cinestrange Filmfestivals.

Bea ›Lugosi‹  Festerling
Arbeitet als freie Filmcutterin und ist überzeugter Fan von Horror- und Monsterfilmen. Sie war als Konzertveranstalterin und Redakteurin beim nunmehr eingestellten Online-Magazin SAN (Southspace Art & Noise) tätig. Heute ist sie Mitglied beim genossenschaftlichen Filmverleih Drop-Out Cinema.

Michael Fleig
M.A. Studierte Soziologie und Politikwissenschaft sowie Medienwissenschaft und Interkulturelle Studien. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medienwissenschaft an der Universität Regensburg. Ferner schreibt er Filmkritiken für die Online-Plattform critic.de und ist seit 2009 Mitarbeiter bei der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg.

Dr. disc. pol. Michael Flintrop
Bundesweit als Strafverteidiger tätig. Promotion zum Thema »Der Action-Cop als populäres Filmgenre« in Göttingen. Zusammen mit Marc Fehse Veranstalter des Cinestrange Filmfestivals. Mitherausgeber von »Dario Argento – Anatomie der Angst« (Berlin 2013) und »Joe Dante – Spielplatz der Anarchie« (Berlin 2014).

Lukas Foerster
M.A. Studierte Filmwissenschaft an der FU Berlin. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sfb 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« der FU Berlin. Daneben Arbeit als freier Kurator und Filmkritiker, u.a. für taz, cargo, Perlentaucher und Splatting Image.

Julia Franzkoch
B.A. Studiert Literaturwissenschaft und Medienkultur in Siegen. 2013 beschäftigte sie sich in ihrer Bachelorarbeit mit »Psychoanalytische(n) Konzepte(n) von Liebe und Sexualität im zeitgenössischen dystopischen Film am Beispiel der filme womb und perfect sense«.

Fritz Göttler
Studium Germanistik, Geschichte, Soziologie in München. Mitarbeit im Münchner Filmmuseum unter Enno Patalas. Filmkritiken u.a. für Filme, Kölner Stadt-Anzeiger, Süddeutsche Zeitung und Mitarbeit an Bänden der Stiftung Deutsche Kinemathek in Berlin. Seit 1992 Redakteur bei der SZ, erst als Sachbuch-, danach als Filmredakteur.

Oliver Hahm
Studium der Allgemeinen Literaturwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik in Siegen. Dort Doktorand zum Thema »Transzendentale Filmstilistik« sowie Mitarbeiter und Lehrbeauftragter.

Martin Haldenmair
M.A. Studierte Kommunikationswissenschaft an der LMU München mit Theaterwissenschaft und interkultureller Kommunikation als Nebenfach. Arbeitet als freier Journalist im Bereich von Kultur und Popkultur, schreibt über Film u.a. für das Goethe-Institut und – für sich, sowie wenn Zeit – an seiner Doktorarbeit über Takeshi Kitano.

Thorsten Hanisch 
Ist Literaturwissenschaftler, Autor, Filmhistoriker, Musiker und Co-Herausgeber von Manifest – Das Filmmagazin (dasmanifest.com), einem der dienstältesten und bekanntesten unabhängigen Online-Filmmagazine Deutschlands. Seine große Liebe gilt dem europäischen Genrefilm der 1970er-Jahre, dem japanische Film im Allgemeinen und der Graphic Novel. Er veröffentlichte zahlreiche Fachartikel und Bonusmaterial für die unterschiedlichsten DVD- und BluRay-Editionen.

Gesa Hattenhorst, M.A.
Studierte Medien- und Kulturwissenschaft (B.A.) an der HHU Düsseldorf. 2015 beendete sie ihren M.A. in Medienwissenschaften an der HBK Braunschweig, wo sie aktiv an filmischen Projekten des Daumenkinos Braunschweig und des Sommerkinos Braunschweig e.V. mitgearbeitet hat. Arbeitet als Junior Content Marketing Managerin in Braunschweig.

Tobias Haupts, Dr. phil. 
Ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin. Er promovierte an der Universität Siegen mit einer Arbeit zur Geschichte und medialen Praxis der Videothek. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen (deutsche) Medien- und Filmgeschichte, Genreästhetik und -geschichte, Distributionsformen des Films, Film und Theologie, Fantastikforschung sowie die Ästhetik und Geschichte von TV-Serien. Zu seinen aktuellen Publikationen zählt: Die Videothek. Zur Geschichte und medialen Praxis einer kulturellen Institution (2014).

Marco Heiter
M.A. in Kulturwissenschaft. Veröffentlichungen: »Das Adoptivkind als bestrafender Parasit – Das Wagnis der Gastfreundschaft als Todesurteil in orphan« (2009), »Phallogozentrismus des Fleisches – Der karnivore Geschlechterdiskurs am Beispiel des Kannibalenfilms somos lo que hay« (2010), »›That’s not trash!‹ - Szenen des Wegwerfens und der Müllentsorgung im Spielfilm« (2012). Arbeitet als Junior PR Manager für Film in Berlin.

Björn Helbig 
Hat Erziehungswissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Freien Universität Berlin studiert und arbeitet seit 2004 als Pädagoge in unterschiedlichen Projekten sowie als freier Filmjournalist. Er schreibt für diverse Print- und Onlinepublikationen und betreibt das Blog www.yzordderrexxiii.de.

Sadi Kantürk
Studierte Film- und Medienwissenschaft in Edinburgh, dreht Kurz- und Dokumentarfilme, arbeitet an internationalen DVD-Veröffentlichungen und veröffentlicht Texte in filmbezogenen Magazinen und Büchern.

Michael Kienzl
Studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Wien und Berlin. Arbeitet als Redakteur für critic.de sowie als Autor für diverse Publikationen (u.a. Schnitt, Groove, Welt Online, ZEIT Online).

Annette Kilzer
Journalistin: Studium der Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Philosophie in Köln und Berlin (FU). Freiberufliche Filmkritikerin, u.a. für tip, Berliner Zeitung, Splatting Image. Zahlreiche Buchbeiträge, z.B. über David Cronenberg, Jack Arnold, Stanley Kubrick sowie über Sophia Loren, Jack Lemmon, Rita Hayworth u.a. für die Stiftung Deutsche Kinemathek. Co-Autorin eines Buches über Joel und Ethan Coen (Marburg 1998) sowie Herausgeberin des Buchs »Bruce Willis« (Berlin 2009. Lebt und arbeitet in Berlin.

Ingo Knott
Ist Journalist und Autor in Bayern und ist seit früher Jugend Filmfan.

Lars Robert Krautschick, Dr. phil.
Promovierte in Kulturwissenschaften & Ästhetische Kommunikation an der Universität Hildesheim. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der LMU München am Institut für Theaterwissenschaft wie auch bei dem Lehrqualifikationsprogramm PROFiL und forscht neben weiteren Themen zu Medienreflexionen im Genrefilm, Hypermedialität des Theaters, Filmphilosophie und -theorie, Hyperrealismus sowie Neo-Romantik in Theater und Film.

Matthias Kuzina, Dr. phil., M.A.
Amerikanist und freier wissenschaftlicher Autor. Forschungsschwerpunkt: populäre Rechtskultur in den USA. Aufsätze und Monografien zu Medienrezeption, Film- und Fernsehgeschichte, Ideologiekritik. Beiträge u.a. in den beiden Standardwerken Law and Film, hg. Stefan Machura u. Peter Robson (Oxford 2001) und Law and Popular Culture, hg. Michael Freeman (Oxford 2005). Autor für die Zeitschrift MEDIENwissenschaft.

Dragana Latinovic
Arbeitet als Regisseurin und Produzentin.


Csaba Lázár, M.A.
Studierte Neuere und Neueste Geschichte sowie Psychologie an der TU Dresden, war Ressortleiter »Kino & Film« der sachsenweit erscheinenden Hochschulzeitung ad rem, freiberuflicher Kulturredakteur der Sächsischen Zeitung und bei Dresden Fernsehen. Inzwischen hauptberuflich als Filmjournalist und -kritiker für die rtv media group in Nürnberg tätig, zudem Betreiber des Rezensionsblogs CineCsaba (http://cinecsaba.blogspot.de/).

Leonhard Elias Lemke
Hat in Jena und Bologna Auslandsgermanistik, Italienisch und Medienkommunikation studiert. Aktuell arbeitet er als Deutschlehrer und schreibt für die Deadline, das 35mm-Retrofilmmagazin und den Zombie. Dieses Jahr entstand sein erster Kurzfilm, il mago.=

Patrick Lohmeier
Studierte Filmwissenschaften in Glasgow und Mainz. Heute ist er beruflich vorwiegend online zu Hause und widmet sich in seinem Podcast www.bahnhofskino.com dem Genrekino. Er lebt in Berlin.

Tim Lucas
Ist US-amerikanischer Filmkritiker, Autor, Biograf und Herausgeber des Magazins Video Watchdog. 2007 veröffentlichte er mit »All the Colors of the Dark« ein Standardwerk über den italienischen Regisseur Mario Bava.

Daniel Manns
Seit 2004 als freier Regisseur und Autor tätig.

Sabrina Mikolajewski
Geb. 1988, studierte Film und Fotografie in Edinburgh. Sie ist im Kamerabereich bei Fernsehproduktionen tätig und dreht Musikvideos und Dokumentationen. Zudem schreibt sie Booklets sowie Filmessays und arbeitet an Fotoprojekten.

Kai Naumann M.A.
Ist Film- und Literaturwissenschaftler sowie Texter, Lektor und Essayist. Er veröffentlichte Beiträge über Literatur- und Filmästhetik. Als Journalist ist er u.a. für die Magazine Deadline und :Ikonen: sowie für zahlreiche DVD-Labels tätig. Er ist Mitglied der Lichtzeitwerke GbR und Co-Produzent des Science-Fiction-Films das letzte land (in Produktion). Unter seiner Regie entstand der Dokumentarfilm titania medien – Ein atmosphärisches portrait, der im Mai 2015 in der Reihe ›Gruselkabinett‹ Folge 100: träume im hexenhaus auf DVD erschien.

Heiko Nemitz, M.A.
Geb. 1969, studierte Medien- und Literaturwissenschaften an der TU und der HBK Braunschweig. Forschungsinteressen: Remake- und Genre-Theorie, Men- und Star-Studies. Jüngste Publikation: Joe Dante: Spielplatz der Anarchie (2014, hg. mit Stefan Jung und Michael Flintrop). Aktuell Dissertationsprojekt über Clint Eastwood; lebt und arbeitet als Kulturredakteur in Dresden.

Oliver Nöding
Geboren 1976 in Kassel, studierte in Düsseldorf Germanistik und Philosophie. Seine Filmleidenschaft gießt er seit 2004 regelmäßig in Texte, die er auf seinem Blog »Remember it for later« veröffentlicht. Er gehörte außerdem zum Stamm der Splatting Image, war Autor des viel beachteten Blogs »Sauft Benzin, Ihr Himmelhunde!«, Redakteur bei F.LM – Texte zum Film und freier Mitarbeiter bei zahlreichen weiteren Online- und Printpublikationen. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder, lebt und arbeitet in Krefeld am Niederrhein.

Carsten Panitz
Geb. 1982, studierte English and American Studies und Literaturwissenschaften an der Universität Bielefeld (Thema der Bachelorarbeit: This is about one thing: dominion  – Masculine and Feminine Identity in the Films of John Carpenter) und arbeitet als Regisseur, Autor und Filmjournalist. Neben seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Medienpädagogik für verschiedene Institutionen in Ostwestfalen schrieb er mediendidaktische Inhalte zu Filmen wie Steven Spielbergs minority report, Fred Zinnemans high noon und 12 angry men von Sidney Lumet, die unter anderem bei Schoeningh erschienen.

Johannes Pause
Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des ERC-Projekts »The Principle of Disruption« an der Technischen Universität Dresden. Er studierte Germanistik, Philosophie und Filmwissenschaft in Hamburg und Berlin und wurde 2008 an der FU Berlin mit einer Arbeit über Zeitkonzepte in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur promoviert. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Gießen und Trier tätig. Er beschäftigt sich unter anderem mit der Kulturgeschichte der Imagination, mit medialen Formierungen möglicher Zukünfte sowie mit der Epistemologie des Reisens. Aktuell verfolgt er ein Buchprojekt zu Geschichte und Ästhetik des politischen Kriminalfilms.

Franziska Anna Pönisch
Studiert seit 2010 Rechtswissenschaften in Leipzig, mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften, und arbeitet nebenberuflich als Fotografin in Bad Harzburg.

Dr. habil. Andreas Rauscher
PD Dr. habil., (*1973), aktuell Vertretungsprofessor für Medienwissenschaft (Forschungsschwerpunkte: Filmwissenschaft und Game Studies) an der Christian Albrechts-Universität Kiel. Seit 2015 Akademischer Rat im Bereich Medienästhetik an der Universität Siegen, von 2008 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter für Filmwissenschaft / Mediendramaturgie an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz.    Freier Journalist (Testcard, epd Film, Splatting Image, Musikexpress) und wissenschaftlicher Kurator für das Frankfurter Filmmuseum (Ausstellung Film & Games 2015). Aktuelle Veröffentlichungen: Navigationen – Playin‘ the City. Artistic and Scientific Approaches to Playful Urban Arts (Siegen 2016, zusammen mit Judith Ackermann und Daniel Stein). Film & Games – Ein Wechselspiel (Berlin 2015, zusammen mit Eva Lenhardt, DIF – Deutsches Filminstitut). Subversion zur Prime-Time: Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft (3. Auflage Marburg 2013, zusammen mit Michael Gruteser und Thomas Klein).


Prof. Dr. Ivo Ritzer
Prof. Dr., W1-Professur für Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth. Zuvor Lehrkraft für besondere Aufgaben am Medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Siegen; wissenschaftlicher Mitarbeiter der Mediendramaturgie und Filmwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Lehrbeauftragter für Medien-, Bild- und Kulturtheorie an der Hochschule Mainz; externer Reviewer für Theatre, Film and Television Studies an der University of Glasgow. DAAD-Gastprofessur an der Universität Zürich; Gründer und Sprecher der AG Genre Studies innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft. Zahlreiche Publikationen zu Medien-, Bild-, Film- und Kulturtheorie, aktuell u.a.: Transmediale Genre-Passagen: Interdisziplinäre Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS 2015; Wie das Fernsehen den Krieg gewann: Zur Medienästhetik des Krieges in der TV-Serie, Wiesbaden: Springer VS 2015; Classical Hollywood und kontinentale Philosophie, Wiesbaden: Springer VS 2015; Genrereflexionen, Rabbit Eye – Zeitschrift für Filmforschung 6/2014; Genre Hybridisation: Global Cinematic Flows, Marburg: Schüren 2013.

Nando Rohner
Arbeitet als freischaffender Journalist für Printmedien in Deutschland und der Schweiz. Ferner ist er Autor von vier Büchern und diversen Film-Booklets.

Udo Rotenberg
Film-Enthusiast mit den Wurzeln in den 60er und 70er Jahren. Seit 10 Jahren als Film-Journalist auf der Suche nach den verborgenen Schätzen – zuerst als »Bretzelburger«, inzwischen als Blogger mit Grün ist die Heide (deutscher Film 1930-1985) und L'amore in città (Italienischer Film 1940-1985).

Fabian Rudner
Geb. 1985, studierte von 2006-2012 Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU München. Seit 2012 promoviert er bei Prof. Dr. Schläder zum Forschungsgegenstand der transkulturellen Bearbeitung von fiktionalen Stoffen im Rahmen der TV-Serie und ist ebenfalls als Dozent für die Theaterwissenschaft München aktiv.

Sven Safarow
Ist freier Autor und Musiker. Er schreibt Texte für die Splatting Image, Eskalierende Träume und Negativ-Film. Nebenbei betreibt er sein eigenes Blog safarow-schreibt.blogspot.de.

Maximilian Scholz
Diplomgeograph und leidenschaftlicher Zelluloid-Fan, in Dresden verwurzelt und freier Redakteur sowie Betreiber diverser Online-Magazine. Zu nennen wäre da vor allem der unabhängige Genre-Podcast  Deep Red Radio, den er seit nunmehr vier Jahren zusammen mit weiteren Filmenthusiasten mit Leben füllt.

Dr. phil. Wieland Schwanebeck
Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Englische Literaturwissenschaft an der TU Dresden, lehrt und forscht u.a. zu den Themen Gender Studies, britische Filmgeschichte, Alfred Hitchcock und Hochstaplererzählungen. Zuletzt erschienen: Der flexible Mr. Ripley. Hochstapelei und Männlichkeit in Literatur und Film (2014), Über Hochstapelei: Perspektiven auf eine kulturelle Praxis (Hg., 2014) sowie der weiße hai revisited: Steven Spielbergs jaws und die Geburt eines amerikanischen Albtraums (Hg., 2015).

Sebastian Selig
Lebt im Kino. Darüber schreibt er in so wunderbaren Magazinen wie Hard Sensations  und Deadline oder auch beim österreichischen Lieblingssender FM4. Texte von ihm finden sich auch in dem ausschweifenden Buch Dario Argento – Anatomie der Angst sowie in dem Bertz + Fischer Klassiker über Bruce Willis, in welchem er einst über den dampfenden Neo-Giallo color of night schrieb.

Dr. Marcus Stiglegger
Prof. Dr.,  (* 1971) Filmwissenschaftler in Berlin, Kolumnist der Zeitschrift Deadline und Autor zahlreicher Bücher zum ungewöhnlichen Film (Argento, Cronenberg, Kurosawa, Kriegsfilm, usw.). Er gehört zweifellos zu den umtriebigsten und bekanntesten Filmwissenschaftlern im deutschsprachigen Raum: »Eine Ikone der deutschen Filmwissenschaft.« (dasmanifest.com) »Der Rockstar der Filmwissenschaft.« (wirsindmovies.com). Aktuell ist er Vizepräsident und Professor für Fernsehen und Film an der DEKRA Hochschule für Medien (Berlin). Er hatte Lehrtätigkeiten an Universitäten und Filmhochschulen in Berlin, Siegen, Mannheim, Klagenfurt, Regensburg, Mainz, Ludwigsburg, Köln, Wroclaw und Clemson/SC, verantwortet zahlreiche Veröffentlichungen zu Filmästhetik, Filmgeschichte und Filmtheorie, darunter 7 Monographien. Er promovierte über Geschichte, Film und Mythos (SadicoNazista,1999, 4. Auflage 2016) und habilitierte zur Seduktionstheorie des Films (Ritual & Verführung. Schaulust, Spektakel & Sinnlichkeit im Film, Berlin 2006). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Körpertheorie und Seduktionstheorie der Medien, die Dialektik von Mythos und Moderne in der populären Kultur, Medienkulturanthropologie und Genretheorie. Stiglegger ist Mitglied der GfM sowie der Fipresci. Aktuelle Veröffentlichungen: Kurosawa. Die Ästhetik des langen Abschieds, München 2014, Verdichtungen. Zu Ikonologie und Mythologie der populären Kultur, Hagen 2014, und Grenzkontakte. Exkursionen ins Abseits der Filmgeschichte, Berlin 2016. Zudem ist er Herausgeber des Kulturmagazins :Ikonen: und der Buchreihen ›Medien/Kultur‹, ›Kultur + Kritik‹ (Bertz + Fischer)‚ ›Genrediskurs‹ (Springer VS), und Drehbuchautor (Der Fahnder), Filmemacher, Autor von Bonusmaterial für über 100 DVDs und BluRays sowie Musiker.

Willem Strank
Dr. phil., ist derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der CAU Kiel beschäftigt. Er hat 2013/14 über Twist Endings. Umdeutende Film-Enden promoviert und arbeitet derzeit an einem Buch über Kapital und Kontrolle im Film der 1980er Jahre. Außerdem ist er Mit-Herausgeber der Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung, von Rock and Pop in the Movies und der Buchreihe FilmMusik sowie Gründungsmitglied und im Vorsitz der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung.

Christian Stumberg
Studierte an der Philipps-Universität Marburg Neuere Deutsche Literatur und Medienwissenschaft (Schwerpunkt: Film). Er ist seit 2006 als freier Lektor und Übersetzer tätig. Darüber hinaus promoviert er an der Universität Mainz zum Thema »der postmoderne Horrorfilm als queeres Genre«.

Patrick Thülig
Studium der Geschichtswissenschaft und Philosophie, versucht den Quereinstieg in die Filmbranche. Tätig in der Filmdisposition (Zeughauskino Berlin), in der dffb (Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin), bei Filmfestivals (Interfilm) und nebenberuflich Filmkritiker für Onlineplattformen und Magazinen..

Carolin Utsch M.A.
studierte Medienkultur, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Anglistik an der Universität in Siegen. Ihr Forschungsinteresse gilt vor allem der Analyse von Filmen und Fernsehserien in Bezug auf postmoderne Theorien, Verunsicherung, Angst und Paranoia, sowie Mythentheorien.

Sascha Westphal
Studium der Theater- Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Ruhr-Universität in Bochum. Seit 1994 tätig als freier Theaterkritiker und Filmjournalist u.a. für die Ruhr Nachrichten, Die Welt, Frankfurter Rundschau, Berliner Morgenpost, die WAZ und das Online-Portal nachtkritik.de; Texte für diverse Film- und Kulturzeitschriften wie Steadycam, sissy, epd Film und K.West sowie für Filmfestivalkataloge; Bücher über Natalie Portman und die TV-Serie millennium; Koautor einer Reihe weiterer Bücher, etwa über Russell Crowe, Filmkomödien, die scream-Trilogie und verschiedene Fernsehserien; Veröffentlichungen in Anthologien zu Filmemachern wie Rudolf Thome, Eckhart Schmidt und Joe Dante. Lebt in Dortmund.

Jochen Werner
Lebt in Berlin und schreibt über das Kino, dessen Poesie er noch an den entlegensten Orten sucht und findet. Sein Lieblingsregisseur in Antonioni, sein Lieblingsschauspieler Steven Seagal, und er findet es schade, dass beide nie einen Film zusammen gedreht haben. Er schreibt regelmäßig für Perlentaucher, Sissy und andere Publikationen, die sich der Liebe zum Kino verschrieben haben.

Natalie Wilke
Studierte Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Universidad de Sevilla. 2015 beendete sie den Master Medienwissenschaften an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Beteiligte sich an den studentischen Projekten Daumenkino (dkritik.de) und dem Sommerkino Braunschweig e.V. Absolviert ein Redaktionsvolontariat in Hamburg.

Benjamin Wilken
Ist ein examinierter Altenpfleger aus Dresden, gegenwärtig tätig in der Intensivpflege. Seit seiner Jugend am Film interessiert, schreibt er seit 2013 für das Filmmagazin Deep Red Radio Kritiken und arbeitet an Specials zu Themen von Carl Laemmle bis universal soldiers. Sein Interesse verstreut sich von den frühen bis zu den heutigen Filmen aller Genres und Qualitäten. Gute Filme gibt es auf jeder Ebene und so ist es für ihn auch kein Problem doktor schiwago und cyborg cop 2 gleichermaßen zu seinen Lieblingsfilmen zu zählen.    

Rochus Wolff M.St.
geb. 1973, M.St. (Oxon), lebt in Berlin und ist freier Filmkritiker und Kulturjournalist. Er schrieb und schreibt u.a. für kino-zeit.de, filmstarts.de, critic.de, Deadline und die taz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechterfragen im Film, das Action- und Horrorkino sowie insbesondere der Kinderfilm. Er bloggt auf kinderfilmblog.de.

Hans J. Wulff
Dr., Professor für Medienwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität Kiel; zahlreiche Veröffentlichungen zur Film- und Fernsehtheorie, zu filmischen Motiven, zur Bildtheorie des Films und zur Filmmusikforschung. Leitung mehrerer Online-Projekte, darunter das online zugänglichen Lexikons der Filmbegriffe (2003ff), der bibliofilmographischen Datenbank Medienwissenschaft: Berichte und Papiere, Initiator und Mitarbeiter eines Portals zur Filmmusikforschung, Redaktionsmitglied der Montage AV.


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